1.1.1.1.1.1.2.10.5 Peter Dürr


Geburt

12.6.1972, Tübingen


1.1.1.1.1.1.2.11 Hermann Vollmer


Geburt

2.7.1941, Dusslingen

Ehegatte

Irene Braun

Ehe

20.8.1965, Remmingsheim

Kinder:

Martin (1965-)

Sonja (1966-)

Iris (1969-)

Jochen (1973-)


1.1.1.1.1.1.2.11.1 Martin Vollmer


Geburt

30.11.1965, Tübingen

Ehegatte

Birgit Förster

Ehe

18.3.1994, Dusslingen

Kinder:

Simon Martin (1994-)

Lena Sophia (1997-)


1.1.1.1.1.1.2.11.1.1 Simon Martin Vollmer


Geburt

2.6.1994, Tübingen


1.1.1.1.1.1.2.11.1.2 Lena Sophia Vollmer


Geburt

16.9.1997, Tübingen


1.1.1.1.1.1.2.11.2 Sonja Vollmer


Geburt

4.12.1966, Tübingen

Beruf

Mechanikerin

Ehegatte

Rüdiger Telaar

Ehe

6.9.1991, Dusslingen

Kinder:

Jasmin Edith Irene (1992-)


1.1.1.1.1.1.2.11.2.1 Jasmin Edith Irene Telaar


Geburt

22.1.1992, Reutlingen


1.1.1.1.1.1.2.11.3 Iris Vollmer


Geburt

10.2.1969, Tübingen

Ehegatte

Mathias Rommel

Ehe

11.4.2003

Kinder:

Jessica (1995-)

Mike (2003-)


1.1.1.1.1.1.2.11.3.1 Jessica Rommel


Geburt

9.12.1995


1.1.1.1.1.1.2.11.3.2 Mike Rommel


Geburt

14.1.2003


1.1.1.1.1.1.2.11.4 Jochen Vollmer


Geburt

9.12.1973, Tübingen


1.1.1.1.1.1.3 Jakob Vollmer


Geburt

5.11.1893, Dusslingen

Tod

12.6.1916, Verdun Frankreich


Am 12 Juni 1916 in Verdun gefallen (1. Weltkrieg 1914-1918) Jakob Vollmer ruht auf der vom Volksbund hergerichteten Kriegsgräberstätte in Maizeray (Frankreich) .Endgrablage: Block 8 Grab 26

Der deutsche Soldatenfriedhof Maizeray wurde von den französischen Militärbehörden nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges als Sammelfriedhof für deutsche Gefallene angelegt, die zu diesem Zeitpunkt noch verstreut im Bereich von 60 umliegenden Gemeinden und Ortsteilen in bis zu 20 Kilometer Entfernung in provisorischen Gräbern lagen oder bei Rekultivierungsarbeiten in den verlassenen Kampfgebieten gefunden wurden. Die Toten gehörten, dem enormen Verschleiß während der großen Schlachten entsprechend, nicht weniger als 39 verschiedenen Inf. Div. an, wobei es sich vorwiegend um ältere Gefallene handelt, die in 9 Landwehr-Div. ihren Dienst geleistet hatten. Die österr.-ung. Soldaten dienten in der k.u.k. 35. Inf. Div., die im Spätsommer 1918 mit 3 weiteren Inf.Div. zur Unterstützung des deutschen Heeres an die Westfront entsandt worden waren. Der Artillerist war bereits seit Frühjahr 1918 im Westen im Einsatz.

Die hier Ruhenden gehörten Truppenteilen an, deren Heimatgarnisonen im Rheinland und Westfalen, aber auch solchen, die in Bayern, Württemberg, Baden, Sachsen, Thüringen, Westpreußen, Mecklenburg, Posen Schlesien, Brandenburg, Kurhessen und Berlin (Garde) lagen.

Instandsetzungsarbeiten zwischen den Kriegen

Erste Arbeiten zur Verbesserung des Zustandes des Friedhofes führte der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. aufgrund einer 1926 mit den französischen Militärbehörden getroffenen Vereinbarung aus. Im Frühjahr wurden bereits 258 Platanen gepflanzt. Das Gemeinschaftsgrab erhielt eine Einfassung aus Naturstein mit Gedenkstein. Die Einfriedigung des gesamten Geländes mit Zaun und Hecke schloss sich an. Das Problem einer dauerhaften Kennzeichnung der Gräber blieb jedoch infolge Devisenmangels und des 1939 ausbrechenden Zweiten Weltkrieges ungelöst.

Endgültige Gestaltung

Nach Abschluss des deutsch-französischen Kriegsgräberabkommens vom 19. Juli 1966 konnte der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. - finanziell unterstützt von der Bundesregierung - die endgültige Gestaltung der deutschen Soldatenfriedhöfe des Ersten Weltkrieges in Frankreich vornehmen. Freiwillige jugendliche Helfer des Volksbundes hatten bereits mit gärtnerischen Vorarbeiten begonnen. 1972 erfolgte der Austausch der bisherigen provisorischen Holzgrabzeichen gegen Kreuze aus Metall mit eingegossenen Namen und Daten der hier Ruhenden. Vorher hatten jugendliche Helfer die zugehörigen 35 Kilogramm schweren Betonfundamente, deren Antransport die Bundeswehr übernahm, an den Gräbern versetzt.

Von den 2.876 Gefallenen ruhen 2.367 in Einzelgäbern; einer blieb namenlos. In dem Gemeinschaftsgrab mit 540 Opfern blieben 446 ohne Namen.


1.1.1.1.1.1.4 Barbara Anna Vollmer


Geburt

27.3.1895, Dusslingen

Tod

2.1.1937, Dusslingen


1.1.1.1.1.1.5 Friederika Maria Vollmer


Geburt

27.7.1897, Dusslingen

Tod

n.b.

Ehegatte

Adam Kienle

Ehe

22.4.1922

Kinder:

Frida Barbara (1924-)

Berta Emma (1926-)

Emma Johanna (Zwilling) (1934-)

Anna Barbara (Zwilling) (1934-)

Eugen Jakob (1939-)


1.1.1.1.1.1.5.1 Frida Barbara Kienle


Geburt

11.9.1924, Dusslingen



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